An einem sonnigen Wintermorgen startet unsere Fahrt. Wir freuen uns, Sonne tanken zu können, die uns hoffentlich in der kalten Nacht helfen wird. Wir genießen einen schönen Rundweg um den See und nach einer Maultaschenpause finden wir eine gute Zeltwiese. Beim Gemütlich-Zusammensitzen um das Feuer trauern wir um die vergessene Gitarre, die Lieder müssen ohne sie auskommen, aber die Finger wären eh zu kalt zum Spielen.
Dunkelheit und Kälte lassen uns bald in die Schlafsäcke schlüpfen, obwohl es zuhause noch lange nicht Schlafenszeit wäre.
Ich drehe noch eine kleine Runde, bewundere die Sterne, schaue auf den dunklen See und sehe ich einen Streifen Licht, das ist der Zelteingang, wie schön, dass man sich so schnell ein kleines Zuhause einrichten kann.
Im Schlafsack wird noch vorgelesen. Am nächsten Morgen werden manche sagen, sie hätten gefroren und andere, ihnen wäre zu warm gewesen. Wir brauchen eine Weile bis wir uns aus unseren warmen Schlafsäcken befreien und aus dem Zelt in den kalten Morgen treten. Nach Porridge und Tee umrunden wir die letzten Meter des Sees zum Bahnhof. Ab zur warmen Dusche!


Dunkelheit und Kälte lassen uns bald in die Schlafsäcke schlüpfen, obwohl es zuhause noch lange nicht Schlafenszeit wäre.
Ich drehe noch eine kleine Runde, bewundere die Sterne, schaue auf den dunklen See und sehe ich einen Streifen Licht, das ist der Zelteingang, wie schön, dass man sich so schnell ein kleines Zuhause einrichten kann.
Im Schlafsack wird noch vorgelesen. Am nächsten Morgen werden manche sagen, sie hätten gefroren und andere, ihnen wäre zu warm gewesen. Wir brauchen eine Weile bis wir uns aus unseren warmen Schlafsäcken befreien und aus dem Zelt in den kalten Morgen treten. Nach Porridge und Tee umrunden wir die letzten Meter des Sees zum Bahnhof. Ab zur warmen Dusche!